Das vegetative Nervensystem unseres Körpers besteht aus den beiden Teilsystemen SYMPATHIKUS und dem PARASYMPATHIKUS.
Der Sympathikus wird vor allem bei solchen Aktivitäten des Körpers angesprochen, die nach außen gerichtet sind, z. B. Reaktionen auf Stressreize, Anspannung (Leistungserbringung), während der Parasympathikus die nach innen gerichteten Körperfunktionen dominiert, z. B. Essen, Verdauung, Entspannung.
Damit unsere Organfunktionen optimal ablaufen können, muss zwischen den beiden Systemen ein Gleichgewicht bestehen, d.h. energieliefernde und energieverbrauchende Prozesse, Entspannung und Anspannung müssen sich abwechseln und in Balance sein.
Beide Systeme wirken auch ständig auf unser Herz ein:
Der Sympathikus steigert die Herzleistung und steigert die Kraft des Herzmuskels.
Dagegen übt der zum parasympathischen System gehörende Nervus Vagus einen hemmenden Einfluss aus. Mehr lesen “VITALMONITOR PRO”
Jetzt neu bei physioplus: OMNITRONpro hect (high energy cell treat)
Spitzensportler wie Marcel Hirscher oder Felix Neureiter vertrauen auf die Unterstützung von OMNITRONpro , da sie selber erfahren haben, dass es die Regeneration bzw. Wundheilung um ein Vielfaches steigert.
Bei OMNITRONpro handelt es sich um ein Gerät, welches ein hochfrequentes gepulstes Magnetfeld erzeugt.
Diese Anwendung brachte unter der Leitung von Dr. Andreas Traweger an der PMU Salzburg bahnbrechende Forschungsergebnisse in der Molekularbiologie hervor.
Unsere Patienten mit folgenden Beschwerden bestätigen die positive Wirkung nach 3 bis 20 Anwendungen:
Chronische Gelenksbeschwerden von Knie, Hüft- und Schultergelenken
Schnellere Regeneration nach Operationen
Chronische Rückenbeschwerden
Trigeminusneuralgien
Tennisellbogen
Überlastungssyndrom Sprunggelenke
Achillessehnenreizungen
Patellafraktur
Migräne bzw. chronischen Kopfschmerzen
Sie haben jederzeit die Möglichkeit OMNITRONpro in unserer Praxis zu testen!
Die Ohrakupunktur basiert auf einem Mikrosystem, bei dem ein verkleinertes Abbild des ganzen Menschen auf eine Teilstruktur des Körpers projiziert ist. Das Bild eines umgedrehten Fötus auf dem äußeren Ohr repräsentiert den gesamten Körper.
Die Ohrakupunktur ist die älteste Sonderform der Akupunktur. Bereits in Schriften 200 v. Chr werden reflektorische Zusammenhänge (Somatotopien) zwischen Ohrarealen und bestimmten Körperregionen aufgezeichnet. In den 1950er Jahren wurde die Ohrakupunktur in Europa durch einen französischen Arzt als Behandlungsvariante weiterentwickelt und wissenschaftlich fundiert.
Daraus ergeben sich therapeutische Möglichkeiten zusätzlich zur Tuinatherapie.
Ohrakupunktur
Wirkungsweise
Die Haut an den Ohrakupunkturpunkten hat eine bessere Leitfähigkeit bzw. einen geringeren Widerstand als die umgebenden Bereiche.
Das Zentrale Nervensystem (ZNS) hat sowohl eine absteigende Schmerzbahn als auch Schmerzhemmung. Die Ohrmuschel wird innerviert vom Plexus Cervicalis (Nervengeflecht der vorderen Äste 1.-4. Halswirbel), Nervus Vagus (10. Hirnnerv) und zum einem kleineren Teil durch Nervus Trigeminus (5. Hirnnerv).
Indikationen
– Akute schmerzhafte Störungen des Bewegungs- und Stützapparates (z. B. Schulter-/Hüft-/Knie-/Sprunggelenk, chron. Rückenschmerzen,…)
– Neuralgien
– Kopfschmerzen
– Schlafstörungen
– Depression, psychosomatische Erkrankungen
– Unterstützende Therapie bei Suchterkrankungen
Physiotron – Physiopointer
Für manche Menschen ist eine Spritze oder eine Nadelung purer Stress. Mit dem Physiopointer von Physiotron ist eine schmerz- und stressfreie Behandlung der Akupunkturpunkte möglich.
Elektromagnetische Impulse erzeugen eine stimulierende Wirkung auf das Gewebe bzw. den Akupunkturpunkt und lösen Qi-Stagnationen in den einzelnen betroffenen Körperregionen, die Beschwerden hervorrufen.
Die Wirkung der Ohrakupunktur stellt sich meist unmittelbar bzw. innerhalb weniger Stunden nach der Behandlung ein.
Neueste Kommentare