Gemeinschaftspraxen freiberuflicher Physiotherapeuten und Humanenergetiker

Adresse:

Schulstraße 8, 5071 Wals-Siezenheim

Ernährungsberatung

 

Mit einem individuell zuträglichen Ernährungsstil stärken wir unseren Organismus und sind physisch wie psychisch ausgeglichen, belastbar und anpassungsfähig.

Denn ist der Darm gesund ist der Mensch gesund!

Das gilt für jeden von uns in der jeweils aktuellen Lebensphase:
Kinder/Jugendliche, junge Erwachsene in der ersten Lebenshälfte, Menschen in der zweiten Lebenshälfte, Schwangere, Mütter mit Kindern, Frauen in der Menopause, Workoholics, ambitionierte leistungsorientierte Sportler, Leistungssportler
Ein schlecht funktionierender oder sogar entgleister Stoffwechsel begünstigt die Entstehung von sogenannten unterschwelligen Entzündungen (silent inflammations), die das Immunsystem schwächen und bei längerem Bestehen Erkrankungen fördern, wie zum Beispiel

 

• Metabolisches Syndrom
• Insulinempfindlichkeit / -resistenz
• Colitis ulcerosa
• Reizdarm
• Diabetes
• Depressionen
• MS
• Alzheimer
• Migräne
• PMS

 

Unser Metabolismus ist ein dynamisches System, das sich individuell positiv beeinflussen lässt.

 

Mehr Informationen zum Thema unter

 

Dr. Andreas Traweger über die Wirkungsweise vom Omnitron

Osteopathie und Fruchtbarkeitsstörungen

Eine wunderbare Fortbildung mit Genevieve Kermorgant D.O. zu dem Thema „Osteopathie und Fruchtbarkeitsstörungen“.

Sie verteidigte Ihre These am College dEtudes Ostéopathiques in Montreal mit dem Titel „Der Beitrag der Osteopathie bei sekundärer Infertilität“ und erhielt dafür den W.G. Sutherland-Preis.

VITALMONITOR PRO

VITALMONITOR PRO

Das vegetative Nervensystem unseres Körpers besteht aus den beiden Teilsystemen SYMPATHIKUS und dem PARASYMPATHIKUS.

Der Sympathikus wird vor allem bei solchen Aktivitäten des Körpers angesprochen, die nach außen gerichtet sind, z. B. Reaktionen auf Stressreize, Anspannung (Leistungserbringung), während der Parasympathikus die nach innen gerichteten Körperfunktionen dominiert, z. B. Essen, Verdauung, Entspannung.

Damit unsere Organfunktionen optimal ablaufen können, muss zwischen den beiden Systemen ein Gleichgewicht bestehen, d.h. energieliefernde und energieverbrauchende Prozesse, Entspannung und Anspannung müssen sich abwechseln und in Balance sein.

Beide Systeme wirken auch ständig auf unser Herz ein:
Der Sympathikus steigert die Herzleistung und steigert die Kraft des Herzmuskels.

Dagegen übt der zum parasympathischen System gehörende Nervus Vagus einen hemmenden Einfluss aus.
Mehr lesen „VITALMONITOR PRO“

Fachliches Spezial-Update der physioplus-Therapeuten

Ansgar Winkelmann, Elke Murawski, Ingrid Standl

Fachliches Spezial-Update der physioplus-Therapeuten Ingrid Standl und Elke Murawski durch Ansgar Winkelmann, Arzt, Physiotherapeut,Ausbildungsleiter Manuelle Therapie, Dozent für Anatomie an der Privatuniversität Salzburg und Leiter der Arbeitsgruppe „Manuelle Therapie bei Impingment der Schulter“.

Omnitron – H E C T

OMNITRONpro hect (high energy cell treatment)

Jetzt neu bei physioplus: OMNITRONpro hect (high energy cell treat)

Spitzensportler wie Marcel Hirscher oder Felix Neureiter vertrauen auf die Unterstützung von OMNITRONpro , da sie selber erfahren haben, dass es die Regeneration bzw. Wundheilung um ein Vielfaches steigert.

Bei OMNITRONpro handelt es sich um ein Gerät, welches ein hochfrequentes gepulstes Magnetfeld erzeugt.

Diese Anwendung brachte unter der Leitung von Dr. Andreas Traweger an der PMU Salzburg bahnbrechende Forschungsergebnisse in der Molekularbiologie hervor.
Unsere Patienten mit folgenden Beschwerden bestätigen die positive Wirkung nach 3 bis 20 Anwendungen:

  • Chronische Gelenksbeschwerden von Knie, Hüft- und Schultergelenken
  • Schnellere Regeneration nach Operationen
  • Chronische Rückenbeschwerden
  • Trigeminusneuralgien
  • Tennisellbogen
  • Überlastungssyndrom Sprunggelenke
  • Achillessehnenreizungen
  • Patellafraktur
  • Migräne bzw. chronischen Kopfschmerzen

Sie haben jederzeit die Möglichkeit OMNITRONpro in unserer Praxis zu testen!

Nadellose Behandlung Akupunkturpunkte am Ohr

Die Ohrakupunktur basiert auf einem Mikrosystem, bei dem ein verkleinertes Abbild des ganzen Menschen auf eine Teilstruktur des Körpers projiziert ist. Das Bild eines umgedrehten Fötus auf dem äußeren Ohr repräsentiert den gesamten Körper.
Die Ohrakupunktur ist die älteste Sonderform der Akupunktur. Bereits in Schriften 200 v. Chr werden reflektorische Zusammenhänge (Somatotopien) zwischen Ohrarealen und bestimmten Körperregionen aufgezeichnet. In den 1950er Jahren wurde die Ohrakupunktur in Europa durch einen französischen Arzt als Behandlungsvariante weiterentwickelt und wissenschaftlich fundiert.
Daraus ergeben sich therapeutische Möglichkeiten zusätzlich zur Tuinatherapie.

Ohrakupunktur

Wirkungsweise

Die Haut an den Ohrakupunkturpunkten hat eine bessere Leitfähigkeit bzw. einen geringeren Widerstand als die umgebenden Bereiche.
Das Zentrale Nervensystem (ZNS) hat sowohl eine absteigende Schmerzbahn als auch Schmerzhemmung. Die Ohrmuschel wird innerviert vom Plexus Cervicalis (Nervengeflecht der vorderen Äste 1.-4. Halswirbel), Nervus Vagus (10. Hirnnerv) und zum einem kleineren Teil durch Nervus Trigeminus (5. Hirnnerv).

Indikationen
– Akute schmerzhafte Störungen des Bewegungs- und Stützapparates (z. B. Schulter-/Hüft-/Knie-/Sprunggelenk, chron. Rückenschmerzen,…)
– Neuralgien
– Kopfschmerzen
– Schlafstörungen
– Depression, psychosomatische Erkrankungen
– Unterstützende Therapie bei Suchterkrankungen

Physiotron – Physiopointer

Für manche Menschen ist eine Spritze oder eine Nadelung purer Stress. Mit dem Physiopointer von Physiotron ist eine schmerz- und stressfreie Behandlung der Akupunkturpunkte möglich.
Elektromagnetische Impulse erzeugen eine stimulierende Wirkung auf das Gewebe bzw. den Akupunkturpunkt und lösen Qi-Stagnationen in den einzelnen betroffenen Körperregionen, die Beschwerden hervorrufen.
Die Wirkung der Ohrakupunktur stellt sich meist unmittelbar bzw. innerhalb weniger Stunden nach der Behandlung ein.

Osteopathie: Was sie kann – und was nicht!

Osteopathen behandeln mit den Händen. Sie versuchen, Funktionsstörungen im Körper zu erkennen und zu therapieren. Der Grundgedanke ist, dass Bewegungsapparat, Schädel und Rückenmark sowie die inneren Organe als Systeme zusammenhängen. Sie sind durch feine Gewebenetze, Faszien genannt, verbunden. Mit sanften Griffen sollen auftretende Blockaden in diesen Verbindungen gelöst und die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert werden. Die Therapeuten wollen nicht Symptome eines körperlichen Leidens beheben, sondern dessen Ursache.

Bandscheibe und Darm sind durch Faszien verbunden

Schöner illustriert diesen Ansatz an einem klassischen Beispiel: Beschwerden an der Bandscheibe. „Die werden ohne eine Behandlung über den Dickdarm nie ganz verschwinden“, sagt der Osteopath. Bandscheibe und Darm seien durch Faszien verbunden. „Spannungen am Darm übertragen sich immer wieder auf die Bandscheiben.“

Der Therapeut nennt weitere Phänomene aus der täglichen Arbeit: Demnach können Funktionsstörungen der Nieren Rückenschmerzen auslösen. Bei Frauen verbinden Faszien die Gebärmutter mit dem Kreuzbein. „Das sind Zusammenhänge, auf die wir bei der Behandlung achten“.

Mit ihrem ganzheitlichen Ansatz widmen sich Osteopathen nicht nur Rückenleiden. Sie behandeln Babys mit Schreikoliken ebenso wie Senioren mit Hüftproblemen, versuchen bei Sodbrennen, Migräne oder Menstruationsbeschwerden für Linderung zu sorgen. Auch einige Leistungssportler vertrauen auf die alternative Heilkunde.
(Quelle: Internet 2018)

OSTEOPATHIE – Teil 1 – Was versteht man darunter?

Begriffsdefinition
Osteopathie bedeutet nicht primär „Krankheit der Knochen“, sondern frei aus dem Griechischen übersetzt heißt es:

„der Ausdruck des lebenden Gewebes“.

Begründer und Zielsetzung

Dr. Andrew Taylor Still begann 1874 in den USA mit dem Studium der Osteopathie

Ziel ist es, die Ursache der Dysfunktionen im Körper mittels der Hände aufzuspüren und zu korrigieren Osteopathie bedeutet nicht primär „Krankheit der Knochen“, sondern frei aus dem Griechischen übersetzt heißt es:

„der Ausdruck des lebenden Gewebes“.

Die Basiskonzepte der Osteopathie

Die Struktur bestimmt die Funktion
Die Rolle der Arterie ist „absolut“
Der Körper ist eine Funktionseinheit
Der Körper besitzt die Fähigkeit der Autoregulation